Dichtheitsprüfung in Friedrichsdorf

der Abwasserleitungen von DN 40 bis DN 400

Dichtheitsprüfung in Friedrichsdorf

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Die gesetzlichen Anforderungen an die umweltgerechte Instandhaltung von Abwassersystemen werden kontinuierlich verschärft. Sowohl Unternehmen als auch private Hausbesitzer sind verpflichtet, die Dichtheit ihrer Abwasserleitungen sicherzustellen, um Umweltschäden und Folgekosten durch unbemerkte Leckagen zu vermeiden.

Die Norm DIN EN 1610 schreibt vor, dass neu verlegte Abwasserleitungen im Rahmen der Bauabnahme einer Dichtheitsprüfung unterzogen werden müssen. Bestehende Entwässerungssysteme hingegen unterliegen den Prüfverfahren gemäß DIN 1986 Teil 30 sowie den Richtlinien der Abwassertechnischen Vereinigung (ATV).

Eine Dichtheitsprüfung – selbst wenn keine Verpflichtung besteht, z. B. im Zuge eines Immobilienerwerbs – trägt nicht nur zur Werterhaltung der Immobilie bei, sondern schützt auch vor kostspieligen Folgeschäden durch unkontrollierten Wasseraustritt. Mit modernster Messtechnik und zertifizierten Verfahren bieten wir Ihnen eine zuverlässige Dichtheitsprüfung in Friedrichsdorf mit umfassender Dokumentation der Ergebnisse.

Dichtheitspruefung in Friedrichsdorf

Dichtheitsprüfung von Abwasserleitungen

— so läuft die Prüfung ab

Das Video gibt einen guten Einblick in den Ablauf einer Dichtheitsprüfung. Es zeigt exemplarisch, wie Fachkräfte Abwasserleitungen inspizieren, Prüfungen durchführen und die Ergebnisse dokumentieren. Bewertet wird nach den technischen Vorgaben der DIN EN 1610 sowie des Arbeitsblatts DWA-A 139. Ziel ist ein dauerhaft sicherer Betrieb von Entwässerungssystemen – normkonform und nachvollziehbar.

Pflicht zur Dichtheitsprüfung?

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Auch wenn seit März 2012 in Hessen die Regelung der Dichtheitsprüfung gemäß der hessischen Abwassereigenkontrollverordnung (EKVO) für die privaten Haushalte ausgesetzt ist, erlassen jedoch viele Kommunen eigene Fristen. Einschlägiges Beispiel ist die Stadt Frankfurt am Main.

Nach der EKVO hätten alle privaten Zuleitungskanäle bis zum 31.12.2024 durch einen Fachbetrieb untersucht werden müssen. Ausnahmen waren Leitungen, die nach dem 01.01.1996 gebaut oder dauerhaft saniert wurden. Sie hätten bis Ende 2039 geprüft werden müssen. Diese Vorgabe ist also z. Z. irrelevant.

Einschlägige Prüfverfahren für eine
DIN-konforme Dichtheitsprüfung

Für die Prüfung von Abwasserleitungen setzen wir auf moderne Technik und standardisierte Verfahren. Ob in Wohngebieten, Industrieanlagen oder im kommunalen Bereich: Unsere Messmethoden ermöglichen zuverlässige Ergebnisse bei minimalem Eingriff in bestehende Systeme. Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sowie die Umweltverträglichkeit der eingesetzten Verfahren stehen dabei im Mittelpunkt. Auf diese Weise sichern Sie den ordnungsgemäßen Zustand Ihrer Leitungen langfristig.
Dichtheitsprüfung Obertshausen Privater Hausanschlüsse

Dichtheitsprüfung privater Hausanschlüsse

Hausbesitzer sind verpflichtet, die Dichtheit ihrer privaten Entwässerungsleitungen zu überprüfen – zum Schutz des Grundwassers und zur Vermeidung von Schäden im öffentlichen Kanalnetz. Je nach Gegebenheit kommt dabei eine Prüfung mit Wasser oder Luft zum Einsatz. Unsere qualifizierten Servicetechniker führen diese Prüfungen gemäß den technischen Regelwerken durch und halten die Befunde transparent fest.

Dichtheitspruefung Im Kommunalen Bereich

Dichtheitsprüfung im kommunalen Bereich

Kommunen müssen den Zustand ihrer Abwasserinfrastruktur regelmäßig kontrollieren. Die Prüfung erfolgt dabei auf Grundlage der DIN EN 1610 sowie DWA-A 139. Unser Fachpersonal nutzt moderne Prüftechnik, um Undichtigkeiten frühzeitig zu erkennen und die Entwässerungssysteme dauerhaft funktionstüchtig zu halten. Dies unterstützt nicht nur die Betriebssicherheit, sondern auch den langfristigen Werterhalt der Infrastruktur.

Unsere Leistungen bei Dichtheitsprüfungen in Friedrichsdorf

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Dichtheitsprüfung neuverlegter Abwasserleitungen

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Dichtheitsprüfung der Abwasserleitungen von Sonderbauten

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Dichtheitsprüfung auf Verlangen von Gebäudeversicherungen

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Fragen und Antworten

Haben Sie noch Fragen
zur Dichtheitsprüfung in Friedrichsdorf?

Wer muss eine Dichtheitsprüfung machen?

Grundsätzlich sind Eigentümer von Grundstücken mit privaten Abwasserleitungen verpflichtet, die Dichtheit ihrer Abwasserleitungen sicherzustellen – je nach Bundesland und Lage des Grundstücks (z. B. in Wasserschutzgebieten) gelten unterschiedliche (strenge) Regelungen.

Wie oft muss eine Dichtheitsprüfung durchgeführt werden?

Im Allgemeinen gilt:

  • Alle 20 Jahre bei privaten Abwasserleitungen aus beständigem Material
  • Alle 5 Jahre bei Leitungen mit erhöhtem Risiko (z. B. aus Beton, Guss oder in Schutzgebieten)
  • Konkrete Intervalle regelt das jeweilige Bundesland oder die Kommune.

Wie lange kann man eine Dichtheitsprüfung überziehen?

Das Überziehen von Fristen kann Bußgelder oder Zwangsmaßnahmen durch die Behörde zur Folge haben. In Wasserschutzgebieten ist das besonders kritisch. Wer unsicher ist, sollte sich frühzeitig bei der zuständigen Kommune oder dem Umweltamt informieren.

Ist eine Dichtheitsprüfung Pflicht?

Ja, in vielen Fällen ist sie gesetzlich normativ vorgeschrieben geregelt – insbesondere in Wasserschutzgebieten oder bei Neubau/Sanierung. Die Details variieren je nach Bundesland. Auch außerhalb dieser Zonen kann eine Kommune Prüfungen verlangen.

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